Wenn eine frau schweigt. Krebs und widder beziehung.

Bis zur Wurzel drang ich in sie ein und genoss es. Gleichzeitig massierte ich ihre Möse und sie kam mehrere Mal. Leise ins Kopfkissen stöhnend. Yana war wenn eine frau schweigt das hübscheste und süßeste Mädchen in unserer Klasse, meiner Meinung nach sogar in der ganzen Schule. Ob sie doch nicht schwanger war, ob sie hat abtreiben lassen. Irgendwann war leider ihre Zeit in dem Betrieb vorbei. Es war ein intensives Gefühl, und die Feuchtigkeit, die sie sich immer wieder neu holte wenn eine frau schweigt war gut, sonst wäre es vielleicht zu stark gewesen.

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Papa:”Meine Güte, ist das geil. Ich hab dich entjungfert?” Dann sagte Papa stöhnend:”Ich liebe dich auch, meine kleine Maus.” Papa hielt mich an meinen Beinen fest und stöhnte und keuchte. Ist das etwa so geil von Papa gefickt zu werden, meine kleine Maus?” Er legte seine rechte Hand an meinen Hinterkopf und während er das Kommando übernahm und richtig geile schnelle Stöße seines Schwanzes in meine kleine enge Pussy rammte und ich vor purer Geilheit stöhnte und er auch stöhnte, begannen wir uns zu küssen. Nicht wie Vater und Tochter das normalerweise tun, sondern richtig wie Mann und Frau sich küssen, mit Zunge. Wir beide hatten wenig miteinander zu tun, ich -- mein Name ist Patryk wenn eine frau schweigt -- war ein Einzelgänger, saß immer weit entfernt von allen anderen. Während Papa mich fickte und er unter mir lag massierte er mir meine Arschbacken. Und dabei merkte ich wie seine dicken prallen Eier gegen meinen Arsch klatschten. Titten tattoo.

„Geben sie mir kurz ihre Karte?”, bat Schwester Karin mich und öffnete damit meine Zimmertür. Schwester Karin nahm mir meine Reisetasche ab und stellte sie neben den Schrank. Nach dem ich aufgestanden war schob sie den Rollstuhl in eine Zimmerecke und drehte sich zu mir um. „Ich bin weder das eine noch das andere, von daher können wir gerne die Schränke füllen.” „Keine Sorge, Herr Rackmunisz, ich würde sie im Rollstuhl durch das Gebäude fahren”, sagte Schwester Karin, mit einem erstaunten Gesichtsausdruck. „Wäre ja okay, in der Minibar steht bestimmt etwas.” „Sekt ja, alkoholfreies Bier nicht”, kam von Karin. „Es war überraschend, aber sehr angenehm”, erwiderte ich und gab ihr direkt noch einen Kuss. „Doppelt hält besser”, grinste ich sie frech an. Wenn schon, denn schon dachte ich mir und hässlich war Karin sicherlich nicht. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit einer Stupsnase und herrliche dunkle Locken, so eine Mischung aus Rotbraun und fast Schwarz. „Ich vertraue mich deinen Fahrkünsten und deinen Ortskenntnissen an”, flachste ich und schon ging es los. Karin fuhr mich durch zum Empfang und von da ging es in die verschiedenen Abteilungen. Bi paar.wer hat die Bilder gemacht wo du gefickt worden bist? Dann überschlugen sich die E-mails und Sylvie schrieb direkt ihre kommentare in meine Mail.
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„Und niemand sonst hier!” „Guck nach vorn, Fetti”, mache wenn ich ihn laut an, „sonst verpasst du den Unterricht.” „Niemals!” rufe ich übertrieben laut und stehe, den Entsetzten spielend, auf. Das Seil lockerte sich und eine Janine konnte sich langsam aufrichten.